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MUH 15

Mit u. a. folgenden Themen:

  • Das MUH-Interview: Dieter Wieland. Ein Besuch bei der „kritischen Stimme Bayerns“.
  • Kofelgschroa radeln wieder! Die hinreißendste Band Bayerns hat ihre zweite Platte fertig.
  • „Die Schneekanone ist DAS Symbol für die Unbelehrbarkeit im Klimawandel“: Ein Gespräch über den Irrsinn des künstlichen Winters am Beispiel des Sudelfelds.
  • Die Münchner Filmgeschichten des Helmut Dietl: Dieses Jahr wurde Helmut Dietl 70, seine erste Serie „Münchner Geschichten“ 40. Wir feiern das Doppeljubiläum.
  • Wie schreibt man das Bairische? Eine kleine Kunde der Dialektverschriftung von Prof. Dr. Ludwig Zehetner.
  • Das große Blaue: Die Geschichte des Bayerischen Kochbuchs.
  • Wer war Friedl Brehm? Wie ein Nicht-Dialektsprecher zum Geburtshelfer einer neuen bayerischen Mundartdichtung wurde.
  • Schamanismus auf allgäuerisch: Im Allgäu vertrauen viele Leute auf die Hilfe von Gesundbetern. Ein Besuch bei den „geheimnisvollen Ärzten“.
  • Zwischen der Zeit: Die Fotografin Evi Lemberger hat im Bayerischen Wald eine verschwindende Welt festgehalten.

Außerdem im Heft:

Zwirbeldirn.
Simon Schwarz.
Martina Schwarzmann.
Flaschenbier.
Gehäckselte Krampusse.
Fragen zu Winterbräuchen.
Und ein Abstecher ins Schnubiglbairische.

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Ein paar Seiten als Vorgeschmack: MUH 15

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MUH 14

Mit u. a. folgenden Themen:

  • Das MUH-Interview über Karl Valentin: Er selber lebt ja leider nicht mehr und hätte wahrscheinlich eh keine Zeit gehabt. Drum haben wir lieber gleich mit drei Experten geredet, die ihn gut kennen: den Komiker, Schriftsteller, Medienpionier, Filmemacher und „Wortzerklauberer“ Karl Valentin.
  • Das Schweigen der Lerchen: Bayerns Selbstverständnis gründet auf einer intakten Natur, doch auch bei uns schreitet der Artenschwund immer schneller voran und die verarmte Kulturlandschaft wird zur neuen Normalität.
  • Die Zukunft ist der Bayernrap: Als die EAV 1983 den „Alpen-Rap“ hypte, war das noch ein Gag. 30 Jahre später wird auf dem ganzen Planeten gerappt – und längst auch auf Bairisch. Eine kurze Geschichte des bairischen Rap.
  • Bayerische Literaten und der Erste Weltkrieg: Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg. Wir portraitieren Oskar Maria Graf im Lichte seines radikalen Pazifismus und drucken das erste Kapitel aus Lena Christs Erzählband „Unsere Bayern anno 14“: Kriegserklärung.
  • Verspiegelte Landschaft: Diese Spiegel gibt’s an jeder Straßenecke und kein Protest weit und breit: Herbert Pöhnl hat Verkehrsspiegel in freier Wildbahn fotografiert.
  • Der moderne Kaiser: Die Landesausstellung „Ludwig der Bayer: Wir sind Kaiser“ zeigt das Leben des Wittelsbachers Ludwig IV. Und das weist aus dem frühen 14. Jahrhundert in die Moderne.
  • Bis zum nächsten Mord: Letzten Sommer wurde beim Kaufbeurer „Tänzelfest“ ein Familienvater aus Kasachstan von rassistischen Schlägern angegriffen und getötet, doch einen rechten Hintergrund der Tat will niemand erkennen. Ein Beispiel für die Verharmlosung von rechter Gewalt – kein Einzelfall.
  • Rettet die Energiewende!: Das Erneuerbare Energien Gesetz ist ein Erfolgsmodell. Aber jetzt, wo es anfängt seine Wirkung zu entfalten, wird die Energiewende von der Politik torpediert.
  • Wer zuerst fischt, fischt am besten: Ein Arbeitstag mit einer Fischwirtschaftsmeisterin am Starnberger See.

Außerdem im Heft:

Eine Kuhschönheit.
Ein Mähdrescher-Oldie.
Boarischer Blues.
Wölfisches Wissen.
Die Mitte Europas am Rande Bayerns.
Fredl Fesl gibt Antworten auf reguläre Fragen.
Hannes Ringlstetter erzählt von daheim.
Marcus H. Rosenmüller spricht über die Zukunft.
Und Coconami formieren die Achse Japan-Bayern.

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MUH 13

Mit u. a. folgenden Themen:

  • Das MUH-Interview: Ali Mitgutsch: Wir haben den Kinderbuchautor und Erfinder der berühmten Wimmelbücher daheim in Schwabing besucht.
  • Wer braucht die 3. Startbahn? Der Widerstand gegen die geplante 3. Startbahn am Münchner Flughafen geht weiter. Grad recht.
  • Wo der Wildbach durch die Mehrzweckhalle rauscht: Der Heimatfilm zwischen Klischees und neuen Wirklichkeiten
  • Das Grauen dahoam: Sie finden Heimatfilme den blanke Horror? Jetzt gibt’s den ersten Science-Fiction-Horror-Heimatfilm
  • Der Heimat-Filmer: Der Wahl-Regensburger Erik Grun hat schon über 130 Filme gedreht, mit wenig Geld und viel Energie.
  • Die große Leere: Das ehemalige Quelle-Versandzentrum zwischen Nürnberg und Fürth ist das größte leerstehende Gebäude Deutschlands – seine Zukunft ist ungewiss.
  • Die Ballonauten rollen wieder: Vor 80 Jahren zogen drei Regensburger einen 12-Zentner-Ball durch Deutschland. Jetzt soll diese unglaubliche Reise nachgestellt werden.
  • Faires Gwand aus Augschburg: Die Firma Manomama ist das erste „Social Business“ der deutschen Textilindustrie
  • Zwischen Alpweide und Melkkarussell: Eine Momentaufnahme des Strukturwandels in der Milchwirtschaft am Beispiel des Allgäus.

Außerdem im Heft:

Motorräder.
Wunderheilmittel.
Leberkas.
Hasen. Besser gesagt: Kaninchen. Oder besser gesagt: Hasen.
Lisa Fitz flippt aus.
Harald Grill geht zweimal heim.
Uschi Glas und Elmar Wepper heiraten.
Und die Original Bauernsfünfer geben Heimat- und Yatzkunde.

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MUH 12

Mit u. a. folgenden Themen:

  • Das MUH-Interview: Gerhard Polt: „Die mehrern wissen genau, wo der Spaß aufhört …“
  • Der internationale Hof: Die Unterbiberger Hofmusik schert sich nicht um Stilgrenzen zwischen Volksmusik, Jazz, Weltmusik und Klassik.
  • Der letzte bayerische Outlaw: Jens Friese, genannt der Jensei, war einmal der berühmteste Wilderer Bayerns.
  • Licht ins Dunkel: Bald im Kino. Der Journalist Ulrich Chaussy und sein jahrzehntelanger Kampf um die Wahrheit hinter dem Oktoberfestattentat.
  • Jedem Dorf seine Alten-WG!: In Wohngemeinschaften für Demenzkranke geht es nicht nur den alten Menschen, sondern auch den Betreuern besser als in den meisten Pflegeheimen.
  • „Das Problem ist, dass keiner was über Flüchtlinge weiß.“: Ressentiments und Vorurteile belasten die Debatte um die Asylpolitik. Flüchtlinge sind oft immer noch „das große Unbekannte“ sind, bemängelt der Bayerische Flüchtlingsrat.
  • Frauen am kritischen Punkt: Ein Trainingsbesuch bei den DSV-Skispringerinnen in Oberstdorf.
  • Herrgottswinkel: Der Fotograf Volker Derlath beobachtet unseren Umgang mit religiösen Symbolen im Alltag.
  • Das alte Haus von Landshut: Alte Häuser können von unserer Geschichte und Identität erzählen – wenn man sie nicht aus Renditegründen abreißt.

Außerdem im Heft:

Eiststockschießen von A bis Z.
Der Tatort und der Dialekt.
Kein Olympia und die Chancen.
Psychedelischer Schnee im Bayerwald.
Bairische Gesänge in Berlin.
Siegfried Rauch erzählt von daheim.
Und die Tierärztin gerät in einen medialen Strudel.

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Silbermedaille