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MUH 57

Mit u. a. folgenden Themen:

  • Luise Kinseher und Sigi Zimmerschied über ihren neuen Film „Karli & Marie“ – „dreimal waren wir in Lebensgefahr!“.
  • Die letzten Zeugen: Das Zeitzeugenprojekt „Erinnern45 – Kriegsende im südlichen Landkreis Mühldorf“ als Exempel für lokale und regionale Erinnerungsarbeit.
  • Dreiviertelblut: Sebastian Horn und Gerd Baumann über das neue Album „Prost Ewigkeit“ – „natürlich sind wir eine politische Band!“.
  • Wirtshausretten: Die Fanni, der Metzgerwirt und ihre Genoss/innen – wie Genossenschaften die Wirtshauskultur stützen und nebenbei für gesellschaftliches Miteinander sorgen.
  • Alpen-Appell: Der Journalist und Alpenexperte Georg Bayerle kritisiert die immer weiter vorangetriebene Erschließung und kommerzielle Nutzung des fragilen Natur- und Kulturraums Alpen.
  • Die Sechzgerkleber von Giesing: Geklebte Fankultur um den TSV 1860 im Orbit des Grünwalder Stadions.
  • Blick nach oben: Der Fotograf Günther Bayerl richtet den Blick seiner Kamera senkrecht nach oben – und eröffnet so faszinierende „Aufblicke“ ganz ohne Genickstarre.
  • Im Bombertank auf der Mangfall: In den kargen Nachkriegsjahren bauten findige Bastler Benzintanks von Kriegsflugzeugen zu Booten und Seifenkisten um.
  • Fotos vom Rand: Impressionen aus dem einstigen Oberpfälzer „Zonenrandgebiet“ von Olaf Unverzart.

Außerdem im Heft:

Das neoliberale Mantra „Mehr Netto vom Brutto“ und seine unsozialen Folgen.
Der Schauspieler Wolfgang Maria Bauer und sein Debütroman „Kaltblut“.
Die Präsidentin des Sozialverbands VDK Verena Bentele im Interview.
Hausbesetzung in Rosenheim!
Brigitte Hobmeier als Colina Kandl.
Ringen um die Ohetalbrücke.
Sonnwendfeuer ohne Mystik-Getue.
Das Trio Hart Heffner Feiten lässt’s nicht krachen.
Christine Eixenberger gibt Selbstauskunft.
Der Austrofred verkostet „Bayerischen Wein“.

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MUH 56

Mit u. a. folgenden Themen:

  • Die Akte Reissmüller: Jahrzehntelang vertuscht und verdrängt, kommt jetzt durch neue Recherchen die NS-Vergangenheit des mächtigen Zeitungsverlegers ans Licht.
  • Bayern unterm Davidstern: Wie Bayern in den Nachkriegsjahren für tausende KZ-Überlebende und Displaced Persons zum Ort jüdischen Neubeginns nach Weltkrieg und Shoah wurde.
  • Otto Grünmandl - Die Antiautorität: Diesen Frühling jährt sich der Todestag des Tiroler Kabarettisten und Universalkönners, der auch in Bayern segensreich wirkte, zum 25. Mal. Ein Portrait.
  • Ukraine: Leben an der Front. Der Schlierseer Fotograf Florian Bachmeier ist seit vielen Jahren der Ukraine eng verbunden. Zum dritten Jahrestag des russischen Angriffskrieges zeigt er in der MUH Bilder von seinen Reisen durch die Frontgebiete des geschundene Landes.
  • Der Schauspieler Werner Stocker starb im Mai 1993 mit nur 38 Jahren, ein schmerzlicher Verlust für Bayern und die Filmwelt. Diesen Frühling wäre der große Unvollendete 70 geworden.
  • Bushäusl: Der Münchner Fotograf Patrick Wild ist fasziniert von der Vielfalt an Formen, Stilen und Eigenheiten von Buswartehäuschen; hunderte hat er schon portraitiert, in der MUH zeigt er eine Auswahl.
  • Mähen statt Mulchen! Unsere Straßenrandstreifen und anderes kommunales Grün könnten Refugien der Biodiversität sein – man müsste sie nur anders pflegen als bisher.
  • Vibrierende Landschaften: Der Fotograf Peter Neusser und seine experimentellen, in akribischer Feinarbeit entstehenden „Multiples“-Bilder.

Außerdem im Heft:

Monika Drasch und ihr neues Programm „emigriert-emanzipiert“.
Severin Groebner über das Phänomen „Ausländerwahlkampf“.
Pferde, Hasen, falsche Bären: Tiere als Brauchträger.
Hannelore Elsner als Charly in „Irgendwie und sowieso“.
Manuel Winbeck gibt Selbstauskunft.
Der Austrofred würdigt herausragende Korruptionsleistungen.

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MUH 55

Mit u. a. folgenden Themen:

  • Geburtstagsgrüße nach Haindling: Hans-Jürgen Buchner wird 80! Wir gratulieren von Herzen! Und vom Hirn aus auch!
  • Zurück zum Klimawandel! In von Konflikten vernebelten Zeiten rutscht die Erderwärmung immer mehr aus dem Blickfeld.
  • LaBrassBanda, Pam Pam Ida und Monobo Son im Mundartpopspitzengespräch.
  • Adventsambivalenz: Der Fotograf Volker Derlath geht da hin, wo‘s weihnachtet.
  • Die fabelhaften Wepper Boys: Eine Hommage an Elmar und Fritz Wepper.
  • Organisation Consul: Mord und Terror gegen die Weimarer Republik.
  • Der Zündfunk ist 50! ZF-Veteran Roderich Fabian erzählt von seinen Sendezeiten beim hochverdienten „Jugendfunk“ auf Bayern 2.
  • Stockfisch, Karten und Kartoffeln: Im Wirtshaus Adelskammer in Carlsgrün stegt im Februar der Dampf auf.
  • Märchen, Ratzen und Insektenkrimis: Heinz-Josef Braun, Stefan Murr und ihre vogelwilden bayerisch-musikalischen Hörspielen.
  • Stille im Funkloch: Der Fotograf Martin Waldbauer gewinnt dem vernebelten Hinterland poetisch-atmosphärische Bilder ab.
  • Auf geheimen Pfaden: Schwirzer, Pascher und Schmuggler zwischen Bayern, Böhmen und Österreich.

Außerdem im Heft:

Das Demokratiebündnis im Dachauer Land.
Bernd Helfrich in der legendenumwobenen Serie „Schafkopfrennen“.
Max von Milland gibt Selbstauskunft.
Die Express Brass Band feiert 25-Jähriges.
Johnny Cash feiert Christmas in Barbaria.
Bemerkungen zum Weihnachtsfestkreis.
Ein letzter Gruß an Lizzy Aumeier.
Und die Rückkehr nach Einödsbach.

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MUH 54

Mit u. a. folgenden Themen:

  • Ade, Fredl Fesl: Zum Abschied vom bayerischen Barden par excellence eine Hommage mit Erinnerungen und Würdigungen von Freunden, Fans und Weggefährten.
  • Nach der Flut/vor der Flut: Eine Hochwasser-Diagnostik mit Dr. Christine Margraf vom BUND Naturschutz, die dafür plädiert dem Wasser in unserer übernutzten Landschaft wieder mehr Raum zu geben.
  • Umgehungsautobahnen: In Bayern sorgen mehrere als „Ortsumfahrungen“ verniedlichte Straßengroßprojekte für Ungemach, die Pläne für die B304 durchs Alztal stehen beispielhaft dafür. Ein offener Brief an Rettungsschwimmer in spe Markus Söder.
  • Bedrohte Demokratie: Die Historikerin Dr. Edith Raim über Parallelen zwischen dem Niedergang der Weimarer Republik und der aktuellen Gefahr von Rechts.
  • Drin im Wald: Der Fotograf Matthias Ettinger gewinnt dem gern geschmähten „Stangerlwald“ betörende ästhetische und atmosphärische Nuancen ab.
  • 5 Jahre „Rettet die Bienen“: Was hat das Volksbegehren Artenvielfalt für Bayerns Natur bisher gebracht? Eine Zwischenbilanz.
  • Totengräber und Leichenfrauen leisten einen unersetzlichen Dienst für Dorfgemeinschaften. Einmal im Jahr treffen sich Vertreter Ihrer Zunft zum Erfahrungsaustausch.
  • Martin Sperr: Das wuchtige „zweite Leben“ des Dramatikers und Schauspielers, der diesen Herbst 80 Jahre alt geworden wäre.
  • Wiesn-Typo: Ein gackerlbunter Rundblick über die Vielfalt an Schriften und Beschriftungen auf dem Oktoberfest

Außerdem im Heft:

Das Mietshäuser Syndikat und sein Rezept gegen Mietwucher.
EIn Nachruf auf Richard Kurländer, den Gründer und Kopf der Fraunhofer Saitenmusik.
Ein Besuch in der neuen Archäologischen Staatssammlung München nach 8 Jahren Sanierung.
Zwischendurch nachgefragt: Wie steht’s um den BR-Studiobau?
Touristische Unterrichtungstafeln: Braucht’s die?
Der Austrofred erörtert die Möglichkeit des Wahrzeichen-Sharings.
Jürgen Kirner gibt Selbstauskunft.
Und wer ist jetzt eigentlich schuld an der Zerstörung des Rappenalpbachs?

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Silbermedaille